Made in GSA. Dieser Cocktailwettbewerb steht für die Verwendung von Produkten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich in kreativ gemixten Drinks
Die „Made in GSA“ Competition 2019 ist Geschichte. Am Ende gehen vier von fünf Preisen nach Wien. Mit dem charmanten Valentin Bernauer hat auch das dritte GSA-Land endlich seinen Gesamtsieger bei der wichtigsten unabhängigen Cock- tail-Competition des deutschsprachigen Raums.
Ein Finale voller Premieren. Nicht nur, dass die Made in GSA Competition 2019 erstmal in den Redaktionsräumen des MIXOLOGY-Magazins in Berlin stattfinden konnte, nein, es kommt noch besser: Noch nie konnte sich zuvor ein Österreicher (oder eine Österreicherin) im „Made in GSA“ Finale durchsetzen. Damit ist diesmal aber gleich doppelt Schluss, denn auf dem Siegertreppchen 2019 geben sich zwei Wiener und eine Lübeckerin den Shaker in die Hand:
-> Valentin Bernauer (Botanical Garden, Wien)
-> Natalie van Wyk (Dietrich’s, Lübeck)
-> Lukas Werle (Die Parfümerie, Wien).
Damit räumen also zwei Österreicher in der Gesamtwertung ab. Damit aber noch nicht genug, denn durch ihre Rezepturen sichern sich die beiden österreichischen Finalisten auch gleich die Prämien in beiden Sonderkategorien:
-> Sonderkategorie Whisk(e)y: Lukas Werle
-> Sonderkategorie Limonaden & Filler: Valentin Bernauer
Österreich dominiert
Somit wird Österreich gleich vier Preise über die Alpen tragen können!
Begrüßenswert natürlich auch, dass mit Natalie van Wyk aus Lübeck eine Bartenderin auf dem Siegertreppchen steht. Begrüßenswert noch dazu: Es gab elf neue Cocktailkreationen, die wir nun hoffentlich ab sofort auf den Karten der deutschsprachigen Länder genießen können.
Elf Finalisten waren in Berlin angetreten, um ihre Kreationen vorzustellen und bewerten zu lassen. Drei von ihnen haben den Sprung aufs Treppchen geschafft.